Struktur und Reformen der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen in Niedersachsen

Autor/innen

  • Alexandra Eder Leibniz Universität Hannover, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung
  • Klaus Rütters Leibniz Universität Hannover, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung

DOI:

https://doi.org/10.48513/joted.v1i1.10

Abstract

Kompetenz- und Nachfrageorientierung gelten seit über zehn Jahren als zentrale Vorgaben für die Reform der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen in Niedersachsen. In dem folgenden Beitrag wird untersucht, ob und in welchem Maße diese Vorgaben die Reformen in der Qualifizierung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen in der ersten Phase „akademisches Studium an Hochschulen“, der zweiten Phase „Vorbereitungsdienst“ und in der dritten Phase „Fort- und Weiterbildung“ bestimmt haben und welche Ergebnisse bisher erzielt wurden. Abschließend wird über ein Projekt berichtet, in dem Lehrkräfte einer berufsbildenden Schule und betriebliche Ausbilder(innen), die in der Ausbildung von Mechatroniker(inne)n tätig sind, gemeinsam fortgebildet wurden.

Schlüsselwörter: Kompetenz- und Nachfrageorientierung in der Lehrerbildung, Aus- und Fortbildung von Berufsschullehrer(inne)n, Kompetenzzentren für Lehrerfortbildung, Lernortkooperative Fortbildung.

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Veröffentlicht

2013-10-31